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Arbeit und Studium bei SCIO verbinden

Nach der Vorlesung oder am Wochenende jobben, um die Kasse am Ende des Monats zu füllen? Die meisten Studierenden kennen das. Dabei wünschen sich viele bereits während des Studiums einen Einblick in den späteren Beruf erhalten zu können. Doch wie lassen sich Arbeit und Studium miteinander verbinden?

Jana ist Werkstudentin und erklärt uns, wie das bei SCIO möglich ist:

„Zunächst einmal ist eine gute Organisation wichtig. Als Werkstudentin arbeite ich bis zu 20 Stunden die Woche unter dem Semester und bis zu 40 Stunden die Woche in den vorlesungsfreien Zeiten. Das erfordert natürlich, dass ich meine Woche vorausschauend plane.“

Bei SCIO erhalten Werkstudenten aber viele Freiräume, welche die zeitliche Planung erleichtern: „Ich kann jederzeit im Home-Office arbeiten, wenn es für mich sinnvoll ist. Dadurch lassen sich Vorlesungen und Arbeit sehr gut kombinieren. Darüber hinaus können die Arbeitszeiten immer flexibel gestaltet werden. Es ist also kein Problem, wenn sich mal etwas im Vorlesungsplan verschiebt oder die nächste Klausur wieder einmal früher als gedacht vor der Tür steht.“

Es sind allerdings bei weitem nicht nur die zeitlichen Vorteile, die SCIO seinen Werkstudenten bietet: „Ich habe die Möglichkeit bereits als Werkstudentin Projekte in Eigenverantwortung zu bearbeiten. Meine Ideen finden bei den Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und können oftmals direkt in die Tat umgesetzt werden. Insgesamt nehmen sich immer alle die Zeit offene Fragen zu beantworten.“

Und das, obwohl es in einem Startup durchaus auch einmal hektisch zugehen kann und es immer viel zu tun gibt: „Wir sind ein kleines und junges Team. Das Unternehmen befindet sich im Umbruch. Es gibt noch keine durchgetakteten Strukturen, wie in großen Konzernen, aber das macht natürlich auch den Reiz aus, bei einem Startup wie SCIO zu arbeiten. Außerdem haben wir ein tolles Betriebsklima und verstehen uns auch alle außerhalb der Arbeit sehr gut.“

Auf die Frage, ob die Arbeit als Werkstudentin einen Mehrwert für die spätere Arbeit im Beruf hat, hat Jana eine klare Antwort: „Man erhält nicht nur einen Einblick in den Alltag des späteren Jobs, sondern hat auch die Möglichkeit in viele weitere interessante Unternehmensbereiche hineinzuschnuppern. Außerdem lernt man selbständig zu Arbeiten und kombiniert die theoretischen Teile des Studiums mit der Praxis im Betrieb.“